CogniFit - Kognitives Training für Menschen ab 65 Jahren

CogniFit: Marktführend in der kognitiven Stimulation zur Wahrung der kognitiven Fähigkeiten und für ein aktives, gesundes Altern

Erwachsene und ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko für Krankheiten oder Probleme, welche ihren kognitiven Zustand beeinträchtigen. Das kognitive Training für das aktive Älterwerden bezweckt, das Wohlbefinden und die Lebensqualität trotz zunehmendem Alter zu erhalten. Damit kann ein längeres unabhängiges und gesundes Leben im Alter begünstigt werden.

Das Programm zur mentalen Stimulation und Neurorehabilitation von CogniFit wurde entwickelt, um an ältere Menschen angepasste Interventionen durchzuführen. CogniFit bietet deshalb eine Reihe an neuropsychologischen online Aktivitäten, um unterschiedliche kognitive Fähigkeiten des Nutzers zu trainieren und so die mentale Gesundheit, Selbständigkeit und Kompetenz länger zu erhalten.

Die Schwierigkeit der Übungen passt sich automatisch an die Erwachsenen und älteren Menschen an, während sie üben und trainieren. Dieses multidimensionale Werkzeug zeichnet sich durch eine große Vielzahl an Aktivitäten aus, die perfektioniert wurden, um die Leistung des Nutzers kontinuierlich zu messen und die Komplexität und Typologie der Aufgaben automatisch anzupassen.

Die unterschiedlichen Übungen zur neurologischen Stimulation und Rehabilitation, welche diese komplette Batterie umfasst, können überall bequem am Computer oder an einem Mobilgerät praktiziert werden. Sie eignen sich sowohl für gesunde Senioren, als auch für jene, die sich Sorgen um einen Gedächtnisverlust machen oder bereits leichte Probleme aufweisen.

Du musst dich nur registrieren, um mit CogniFit zu beginnen. Die Verwendung dieses Programms ist sehr einfach. Es ist auch für jene Personen einfach zugänglich, die nicht mit Computerprogrammen oder Batterien für kognitive Interventionen vertraut sind.

An wen richtet sich dieses Programm?

Unsere kognitive Gesundheit ist ganz unabhängig vom Alter grundlegend, deshalb sollten wir sie auch entsprechend pflegen, um unsere Unabhängigkeit im Alltag zu fördern. Doch die Umstände jeder Person variieren und nicht jeder hat dieselben Mittel und Kenntnisse. Deshalb hat CogniFit verschiedene Plattformen entwickelt, um die kognitiven Fähigkeiten trotz zunehmendem Alter zu stärken, ganz unabhängig von den individuellen Bedürfnissen:

Personen über 50 Jahre, ältere Erwachsene und alte Menschen

Meinen kognitiven Zustand trainieren und erhalten, um kognitivem Verfall entgegenzuwirken

Dieses Programm ist für jede Person geeignet, die Interesse daran hat, grundlegende kognitive Funktionen zu bewerten und zu verbessern. Die Handhabung ist für Erwachsene und ältere Menschen sehr einfach. Die kognitive Übungsbatterie von CogniFit wurde im Rahmen des Moglichen an kognitive Einschränkungen und Defizite angepasst, die mit der normalen oder pathologischen Alterung einhergehen können. CogniFit passt sich automatisch an die spezifischen Bedürfnisse jedes Nutzers an.

Familienangehörige oder Pfleger

Einem Familienmitglied in fortgeschrittenem Alter helfen, seine kognitive Gesundheit zu wahren

Die Rolle der Familie ist grundlegend, um ältere Menschen dabei zu unterstützen, ihre kognitiven Fähigkeiten und ihre mentale Geschwindigkeit zu erhalten oder zu verbessern. Damit wird ein zufriedenstellender Alterungsprozess ermöglicht und die Abhängigkeit reduziert. Mit diesem wissenschaftlichen Instrument kannst du die Gehirntrainingssitzungen eines Familienmitglieds verwalten und seine kognitive Entwicklung beobachten. Die Ergebnisanalyse und die Entwicklung des kognitiven Zustands ermöglicht es, über die kognitiven Eigenschaften des geliebten Menschen Bescheid zu wissen.

Experten im Gesundheitsbereich

Die kognitiven Fähigkeiten meiner Patienten über 65 Jahren stimulieren

Dieses Instrument zur kognitiven Stimulation und Neurorehabilitation kann Experten im Gesundheitsbereich (Ärzten, Psychologen, Geriatern, Experten für Erwachsene und ältere Menschen usw.) helfen, kognitive Störungen im Rahmen des Alterungsprozesses zu erkennen, zu diagnostizieren und zu behandeln. CogniFit ermöglicht es, jene Bereiche zu stimulieren, die im Laufe der Jahre schwächer werden. Die von CogniFit erfassten Daten und der normalisierte Vergleich kann außerdem hilfreich sein, um zwischen dem normalen und pathologischen Altern eines Patienten zu unterscheiden.

Forscher und Wissenschaftler

Die neuropsychologischen Eigenschaften älterer Menschen stimulieren und untersuchen

Das fortschreiternde Altern der Bevölkerung sowie eine längere Lebenswerwartung machen es notwendig, Forschungen zur Aufrechterhaltung der kognitiven Fähigkeiten älterer Menschen voranzutreiben, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Die Werkzeuge von CogniFit ermögichen es Wissenschaftlern und Forschern der ganzen Welt, aus einer neuropsychologischen Perspektive jene Faktoren zu untersuchen, die bei einer normalen oder einer pathologischen Alterung eine Rolle spielen. Sie können zum Beispiel den Zusammenhang mit der Gehirnplastizität, altersbedingten Veränderungen, der kognitiven Reserve usw. bewerten.

Kognitive Bereiche und Fähigkeiten, die trainiert werden

Die kognitiven Bereiche sind keine einheitlichen Strukturen. Sie umfassen eine Reihe von kognitiven Fähigkeiten, die sehr eng miteinander verbunden sind. Im Allgemeinen verschlechtert sich im Alter nicht nur eine einzige kognitive Fähigkeit. Meist handelt es sich um eine Kombination verschiedener Beeinträchtigungen. Das Werkzeug von CogniFit für ein aktives, gesundes Altern trainiert die wichtigsten kognitiven Kapazitäten, die häufig mit zunehmendem Alter schwächer werden:

Wahrnehmung

Die Fähigkeit, Reize aus der Umgebung zu interpretieren. Die Wahrnehmung ist dafür verantwortlich, die über die Sinnesorgane aufgenommenen Informationen zu identifizieren und ihnen entsprechend der bereits vorhandenen Kenntnisse über die Welt Sinn zu geben. Es handelt sich um einen Prozess, der über verschiedene Sinne (Sehen, Höhren, Tasten...) ermöglicht wird. Die wahrgenommene Information wird dann im Gehirn integriert und erhält einen Sinn in ihrer Gesamtheit. Die damit verbundenen Gehirnareale sind dafür zuständig, die über verschiedene Sinnesorgane aufgenommene Information zusammenzuführen, um die externen Stimuli effizient interpretieren zu können, ganz unabhängig davon, über welches Sinnesorgan sie wahrgenommen wurden. Damit der Wahrnehmungsprozess korrekt stattfinden kann, muss die wahrgenommene Information assimiliert und verstanden werden.

Erkennung

Die Erkennung kann als Fähigkeit definiert werden, die unser Gehirn hat, um Stimuli zu identifizieren, die wir bereits zuvor aufgenommen haben (Situationen, Personen, Gegenstände usw.). Es handelt sich um eine kognitive Kapazität, die es uns ermöglicht, bereits im Gedächtnis gespeicherte Information abzurufen und mit neuer Information zu vergleichen. Dieser Prozess ist bei älteren Menschen häufig geschwächt.

Gedächtnis

Die Fähigkeit, neue Information zu speichern oder zu verarbeiten und Erinnerungen aus der Vergangenheit abzurufen. Das Gedächtnis ermöglicht es uns, interne Repräsentationen des Wissens in unserem Gehirn zu verankern und Ereignisse der Vergangenheit festzuhalten, um sie in der Zukunft zu verwenden. Lernen ist ein Schlüsselprozess des Gedächtnisses. Es ermöglicht uns, neue Information aufzunehmen oder bereits in vorhergehenden mentalen Schemata vorhandene Information zu verändern. Nach der Kodifizierung und Speicherung sollte die Information, die Erinnerung oder das Gelernte zur Verfügung stehen, um in der Zukunft abgerufen werden zu können. Der Hippocampus ist eine Gehirnstruktur, die für den Gedächtnisprozess grundlegend und während des Schlafes aktiv ist, um die tagsüber erworbene Information zu festigen.

Kontextuelles Gedächtnis

Das kontextuelle Gedächtnis kann als Fähigkeit definiert werden, die reale Quelle einer spezifischen Erinnerung zu speichern und zu unterscheiden. Mit zunehmendem Alter kommt es häufig zu Schwierigkeiten, wenn es darum geht, eine Information einer konkreten Erinnerung abzurufen, denn die Erinnerung an die Zeit, den Ort, die Person, das Gefühl oder andere kontextuelle Information, die damit im Zusammenhang steht, kann sich verändern.

Benennung

Die Bennennung ist die Fähigkeit, uns auf einen Gegenstand, eine Person, einen Ort, ein Konzept oder eine Einheit mit ihrem Namen zu beziehen. Ältere Menschen haben oft Schwierigkeiten dabei, bestimmte Worte zu verwenden und versuchen, dies durch allgemeine Beschreibungen oder Füllworte auszugleichen.

Exekutivfunktionen und logisches Denken

Die Fähigkeit, erworbene Information korrekt zu verarbeiten (ordnen, in Beziehung setzen...). Die exekutiven Funktionen ermöglichen es uns, auf erworbene Information zurückzugreifen und diese zu verarbeiten, um komplexere Ziele zu erreichen. Diese höheren Prozesse werden benötigt, um unsere Ideen oder Aktionen miteinander zu verbinden, zu klassifizieren, zu ordnen und zu planen, und zwar je nach den Bedürfnissen, die sich in einem gegenwärtigen oder zukünftigen Augenblick ergeben. Die Exekutivfunktionen ermöglichen es uns also, flexibel zu sein und uns an unsere Umgebung anzupassen. Damit können wir im Alltag effektiv sein, Probleme lösen und unsere Ziele erreichen, auch wenn wir dabei vom ursprünglichen Plan abweichen müssen.

Planung

Die Planung ist die Fähigkeit, die richtigen Aktionen zu wählen, um ein Ziel zu erreichen, die dafür notwendige Reihenfolge zu bestimmen, jeder Aufgabe die nötigen kognitiven Ressourcen zuzuweisen und einen adäquaten Aktionsplan zu erstellen. Bei älteren Menschen ist dieser mentale Prozess oft beeinträchtigt. Sie haben deshalb zunehmende Schwierigkeiten, wenn es darum geht, mehr oder weniger komplizierte oder neue Prozesse zu organisieren.

Koordination

Die Fähigkeit, präzise und geordnete Bewegungen effizient auszuüben. Die Koordination ermöglicht es uns, unsere Bewegungen schnell, harmonisch und klar auszuführen. Das Kleinhirn ist die Gehirnstruktur, die uns koordinierte Bewegungen ermöglicht: zum Beispiel Gehen, ein Glas halten oder Ballet tanzen. Wir können damit eine Einheit und Kohärenz unserer Bewegungen und die Rückkopplung mit der über die Sinne aufgenommenen Information erreichen.

Reaktionsgeschwindigkeit

Hier geht es um die Zeit, die unser Gehirn benötigt, um einen Reiz zu erfassen, zu bearbeiten und darauf zu reagieren. Mit zunehmendem Alter wird die Reaktionsgeschwindigkeit meist langsamer, denn wir benötigen mehr Zeit, um auf dieselbe Anforderung zu antworten.

Was kann ich mit dem kognitiven Training für aktives Altern erreichen?

Mit zunehmendem Alter erfahren wir, wie unser Körper Fähigkeiten verliert und wir nicht mehr alles tun können. Auch mit dem Gehirn ist das so. Es ist ganz normal, dass die mentale Agilität abnimmt, dass es schwieriger wird, Information aus dem Gedächtnis abzurufen oder neue Dinge zu lernen. Diese Veränderungen bedeuten nicht unbedingt, dass eine Erkrankung vorhanden ist. Doch mit dem Alter nehmen die Fähigkeiten einfach ab. Aufbauend auf diese Tatsache hat CogniFit ein Training entwickelt, das folgende Ziele verfolgt:

• Das aktive Altern gesunder Menschen begünstigen und ihre kognitiven Fähigkeiten erhalten. Kognitive Aktivitäten gehören zu den empfohlenen Maßnahmen, um die Gehirngesundheit zu fördern. Am besten werden sie mit adäquater physischer Bewegung, einer gesunden und vielseitigen Ernährung, gesellschaftlichen Kontakten und ausreichend Schlaf kombiniert.
• Im Rahmen des Möglichen den kognitiven Verfall oder die Beeinträchtigung kognitiver Kapazitäten bei älteren Menschen verhindern. Zwar ist der kognitive Verfall keine Folge der Alterung, doch wenn weniger kognitive Aktivitäten durchgeführt werden, kann dies Beeinträchtigungen der kognitiven Fähigkeiten bei älteren Menschen begünstigen.
• Den kognitiven Zustand stärken, wenn erste Anzeichen für Beschwerden oder Anzeichen für eine Krankheit vorhanden sind. Neurodegenerative Krankheiten, wie Parkinson oder Alzheimer, können nicht geheilt werden. Doch das richtige kognitive Training kann wichtig sein, um den dadurch ausgelösten kognitiven Verfall hinauszuzögern.
• Die Selbstständigkeit, den Gemütszustand und das Gesellschaftsleben von älteren Menschen verbessern, indem der kognitive Zustand gepflegt wird. Die Erinnerungsfähigkeit und die Kapazität, eigene Pläne zu schmieden und Interesse zu zeigen, hilft älteren Menschen, ihre Unabhängigkeit und Lebensqualität zu verbessern.

Wie stärkt CogniFit die kognitiven Funktionen älterer Menschen?

Wenn ein älterer Mensch sein Gehirn mit diesem Programm trainiert, das im Bereich der kognitiven Intervention und Rehabilitation marktführend ist, werden bestimmte neuronale Aktivierungsmuster stimuliert. Die Wiederholung dieser Muster durch einfache Aufgaben und Gehirnspiele, kann helfen, die neuronalen Verbindungen im Gehirn zu verbessern und neue Synapsen zu bilden. Außerdem werden die neuronalen Schaltkreise myelinisiert. All dies ermöglicht es, die wichtigsten kognitiven Funktionen zu verbessern und/oder neu zu organisieren.

Die Aufgabe von CogniFit ist es, kognitive Fähigkeiten, die durch den Alterungsprozess leiden, zu erhalten und den Erwerb neuen Wissens zu begünstigen. Der Kampf gegen den kognitiven Verfall hilft, auf gesündere Weise älter zu werden und die Unabhängigkeit der Person zu verlängern. Dadurch verbessern sich auch das Wohlbefinden und die Lebensqualität.

Vorteile

CogniFit versteht die Wichtigkeit dees aktiven Alterns. Deshalb hat das Team von Neurowissenschaftlern ein Training entwickelt, das unterhaltsam ist, damit auch ältere Menschen dabei Spaß haben können:

Einfache Handhabung

Sowohl die Nutzung der Plattform, als auch das Training an sich, wurden optimiert, damit sie für jeden einfach zugänglich sind, auch wenn keine neurowissenschaftlichen oder Informatikkenntnisse vorhanden sind. Das Ziel ist, dass niemand auf dieses Training für aktives Altern verzichten muss, weil er nicht fähig ist, die Instrumente von CogniFit zu verwenden.

Sehr attraktiv

Da es notwendig ist, das kognitive Training über einen längeren Zeitraum auszuüben, um sichtbare Wirkungen zu erzielen, hat CogniFit Aktivitäten entwickelt, die motivierend sind. Damit kann begünstigt werden, dass der Interventionsplan eingehalten wird und sich so der kognitive Zustand des Nutzers tatsächlich verbessert.

Interaktives und visuelles Format

Das Verstehen der Anweisungen ist grundlegend, um ein effektives Training durchführen zu können. Deshalb präsentiert CogniFit alle Anweisungen in einem interaktiven und visuellen Format, welches das Verständnis der Aktivitäten erleichtert, um so am besten von dem Training zu profitieren.

Kompletter Ergebnisbericht

CogniFit bietet am Ende jeder Trainingssitzung ein schnelles und präzises Feedback, damit der Nutzer seine Ergebnisse kennt. Er weiß so, ob er sich in einer konkreten kognitiven Fähigkeit verbessert oder verschlechtert hat.

Fortschritte und Entwicklung

Das System von CogniFit speichert die Daten und bietet die Möglichkeit, alle Ergebnisse vom ersten Training an abzurufen. Es ist also ganz einfach zu erkennen, ob die Entwicklung positiv verläuft, oder ob man sich mehr anstrengen muss, um den kognitiven Zustand weiterhin zu verbessern.

An die Bedürfnisse jedes Nutzers angepasst

Das CogniFit-Training für aktives Altern ist personalisiert, das heißt, dass der Schwierigkeitsgrad und die Art der Aufgaben an die konkreten kognitiven Bedürfnisse jedes Einzelnutzers angepasst werden. Deshalb ist jeder Trainingsplan unterschiedlich und konzentriert sich auf die spezifischen Schwierigkeiten der jeweiligen Person.

Tele-Stimulation

CogniFit ist eine Online-Plattform. Die Aktivitäten können jederzeit an jedem Ort mit Internetaschluss an einem Endgerät praktiziert werden. Die kognitive Stimulation ist deshalb nicht auf eine Klinik beschränkt, sondern kann auch bequem zu Hause erfolgen.

Was passiert, wenn die kognitiven Fähigkeiten mit forschreitendem Alter nicht stimuliert oder rehabilitiert werden?

Die neuronalen Verbindungen entstehen nicht zufällig. Das Gehirn stellt jenen Verbindungen Ressourcen zur Verfügung, die wir häufig stimulieren und eliminiert jene, die es als weniger nützlich betrachtet. Auf diese Weise können wir neuronale Ressourcen sparen und die Gesundheit unseres Gehirns bewahren. Allerdings werden dadurch jene kognitiven Fähigkeiten schwächer, die wir nicht stimulieren.

Mit zunehmendem Alter und geringerer Aktivität werden die neuronalen Verbindungen weniger stimuliert, deshalb werden bestimmte Fähigkeiten schwächer. Aus diesem Grund ist das CogniFit-Training für aktives Altern sehr vorteilhaft. Damit werden jene kognitiven Kapazitäten stimuliert, die durch die Alterung am häufigsten beeinträchtigt werden, um eine mögliche Schwächung zu reduzieren. Auf diese Weise können ältere Menschen ihre Selbstständigkeit länger wahren.

Wie viel Zeit müssen Erwachsene oder Senioren für das Gehirntraining aufwenden?

Eine Sitzung des personalisierten Gehirntrainings von CogniFit beansprucht nur 10 bis 15 Minuten, deshalb findet man immer Zeit, die man dafür nutzen kann. Es empfiehlt sich, das Training an drei nicht aufeinanderfolgenden Tagen in der Woche auszuführen, um den kognitiven Zustand des Nutzers zu verbessern. Um die ersten Erfolge zu erzielen, ist es ratsam, das kognitive Stimulations- und Rehabilitationsprogramm von CogniFit mindestens 8 Wochen lang zu nutzen.

Jede Trainingssitzung von CogniFit umfasst zwei Gehirnspiele und eine Bewertungsaufgabe. Dieses Format ermöglicht es, die wichtigsten kognitiven Fähigkeiten zu stimulieren und die mentale Leistung in jeder Sitzung zu bewerten. CogniFit erstellt nach jedem Training ein Feedback und passt den Schwierigkeitsgrad und die Art der mentalen Aufgaben automatisch an die Bedürfnisse des Nutzers an.

CogniFit ist einzigartig

Das CogniFit-Programm für die Bewahrung der kognitiven Kapazitäten und das aktive Altern wurde von einem Team aus Wissenschaftlern und Neuropsychologen entwickelt, die auf Neuroplastizität spezialisiert sind.

Das personalisierte Training von CogniFit passt sich automatisch an die konkreten Bedürfnisse des Nutzers an. Je nach den Ergebnissen liefert das Programm automatisch eine kognitive Interventionsdynamik, die speziell für die jeweilige Person zusammengestellt wird. Es gibt keine zwei Trainings, die gleich sind.

Das Programm wählt automatisch je nach Bedürfnis des Nutzers die Aktivitäten und den Schwierigkeitsgrad, es gibt deshalb keine Schwierigkeiten dabei, die einzelnen Schritte zu bestimmen. Die Handhabung ist sehr einfach und die Intervention auf die jeweiligen kognitiven Eigenschaften jedes älteren Menschen, die einzigartig sind, zugeschnitten.

Das automatisierte kognitive Psychostimulations- und Rehabilitationsprogramm von CogniFit liefert ein schnelles und präzises Feedback und erstellt damit ein komplettes interaktives und zuverlässiges Ergebnissystem. Mit CogniFit ist es ganz einfach, die Resultate der einzelnen Sitzungen zu vergleichen oder diese den Ergebnissen anderer Personen gegenüberzustellen. CogniFit analysiert und vergleicht die kognitiven Daten des Nutzers ganz automatisch, deshalb müssen keine Rechnungen angestellt werden, um die Entwicklung des kognitiven Zustands auf ganz einfache und bequeme Weise beobachten zu können. Man kann die Entwicklung einzeln oder in ihrer Gesamtheit visualisieren.

Wir müssen uns darüber bewusst sein, dass die Übungen zur kogitiven Stimulation, funktionellen Rehabilitation und zur Aufrechterhaltung der kognitiven Fähigkeiten nicht zufällig gewählt werden. Es ist nicht ausreichend, vereinzelte Gehirntrainingsspiele zu praktizieren. Ein adäquates Gehirntraining verfolgt therapeutische Ziele und wird in einem theoretischen Rahmen entwickelt und mit spezifischen Übungen durchgeführt. Die Übungen, die CogniFit anbietet, wurden speziell dafür entwickelt. Nur so kann sichergestellt werden, dass das Gehirn tatsächlich richtig stimuliert wird.

Kundendienst

Bei Fragen über das Funktionieren, die Verwaltung oder Interpretation der Daten des CogniFit-Trainings für aktives Altern kannst du uns gerne jederzeit kontaktieren. Unser Expertenteam, das auf Gerontologie spezialisiert ist, wird alle deine Zweifel ausräumen und dir gerne weiterhelfen.